Orthomolekulare Medizin
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind lebenswichtig, der Organismus kann sie allerdings nicht in der benötigten Menge selbst produzieren. Um Mangelerscheinungen und Erkrankungen vorzubeugen, müssen wir sie deshalb mit der täglichen Nahrung zu uns nehmen.
Bei einer ausgewogenen Ernährung ist es in Österreich – von wenigen Ausnahmefällen abgesehen: etwa Folsäure bei Kinderwunsch – problemlos möglich, den täglichen Nährstoff- und Vitaminbedarf zu decken, es besteht also bei gesunden Menschen keine Notwendigkeit, auf Nahrungsergänzungsmittel oder künstlich angereicherte Lebensmittel zurückzugreifen.
Bei chronischen Erkrankungen wie Krebserkrankungen, einseitiger oder veganer Ernährung kann es jedoch zu Mangelerscheinungen kommen.
Die orthomolekulare Medizin führt chronische Krankheiten auf eine Unterversorgung mit Nährstoffen (Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen) zurück. Bereits ein geringfügiger Mangel kann – hält er längere Zeit an – den Körper schädigen. Als Anzeichen dafür werden unspezifische Symptome wie eine Anfälligkeit für Erkältungen, Leistungsminderung und Konzentrationsschwäche gewertet.
Eine langjährige, auch nur minimale Unterversorgung, kann lt. orthomolekularer Medizin sogar zu Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen führen. Die Gabe hoher Vitamindosen unter ärztlicher Anleitung, kombiniert mit Mineralstoffen und Spurenelementen, soll derartigen Erkrankungen vorbeugen.
Einfach ein Vitaminpräparat zu nehmen ist jedoch nicht ratsam, da unkontrollierte Überdosierungen oftmals schädlich sein können; ich biete in meiner Praxis u.a. einen Nährstoff-Check an, bei dem die individuelle Nährstoffversorgung miteinbezogen wird.
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